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UrbanHIST | 20th Century European Urbanism

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Die Bauhaus-Universität Weimar, Blekinge Tekniska Högskola (Schweden), Universidad de Valladolid (Spanien) und Univerzita Pavla Jozefa Šafárika v Košiciach (Slowakei) führten von Oktober 2016 bis Juli 2021 gemeinsam mit 13 europäischen Partnerorganisationen, darunter das Stadtmuseum Dresden, das European Joint Doctorate Programme UrbanHIST | 20th Century European Urbanism durch. Das Programm wurde im Rahmen der Horizon 2020 Marie Sklodovska-Curie Action gefördert.

Das Stadtmuseum Dresden nahm im Rahmen von urbanHIST für mehrere Monate Doktoranden am Haus auf. Betreut wurden Sie durch Dr. Claudia Quiring, Kustodin für Baugeschichte und Stadtentwicklung.

Teilnehmerinnnen und Teilnehmer einer tagung stehen und sitzen auf einer Treppe vor der Eingangstür eines Gebäudes in der Sonne und lachen ind die Kamera.

 

 

 

 


Foto: (urbanHIST/MWG)

Logo Europäische Union        Logo des Forschungsprogramms "Horizon 2020"

This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under the Marie Skłodowska-Curie grant agreement No 721933.

 

urbanHIST| 20th Century European Urbanism

Die Geschichte Europas im 20. Jahrhunderts ist zu einem aufschlussreichen Teil die Geschichte der bewussten Entwicklung der Städte durch öffentliche Stadtplanung. Stadtplanung trug wesentlich zur Herausbildung des Sozialstaates, starker Volkswirtschaften und einer vergleichsweise ausgeglichenen Siedlungsstruktur bei. Auf keinem anderen Kontinent wurde öffentliche räumliche Planung so sehr als ein politisches Instrument eingesetzt. Demokratische und emanzipatorische Gesellschaftsprojekte haben ebenso darauf zurückgegriffen wie diktatorische und reaktionäre. Manchmal war die unmittelbare, die materielle Wirkung von Programmen der Planung nur gering.
 
Erstmals arbeiteten Fachleute verschiedener Teile des Kontinents und verschiedener Fachdisziplinen, die seit langem planungshistorisch arbeiten und eine für Europa einmalige Konzentration von Fachwissen bilden, gemeinsam daran, die Grundlinien, den erstaunlichen Wandel und die Geschichte der europäischen Stadtplanung im 20. Jahrhundert zusammenhängend zu begreifen.
urbanHIST gliederte diesen bislang unübersichtlichen Gesamtgegenstand in acht Themenbereiche, die zwischen 2017 und 2021 bearbeitet wurden:
1. “Historiography of European urbanism”
2. “Urbanism, political and development strategies”
3. “Public Infrastructure, Social Housing and Evolution of Cities”
4. “Heritage and Urbanism in Europe”
5. “Central Europe since the fall of Austro-Hungarian Empire through dictatorships
     of the 20th century to European Union”
6. “Urbanism, architecture and building of national identity”
7. “The establishment of urbanism as profession and discipline”
8. “Planning for the growth society and the emergence of sustainability”

Die wichtigsten Informationen des Projektes sind im Flyer zusammengefasst.

Weiterführende Seiten: www.urbanhist.eu

 

Forschungen  | Research  in Dresden

Projektbetreuerin | Adviser
Dr. Claudia Quiring, Kustodin für Baugeschichte und Stadtentwicklung
Tel.: +49 (0)351. 488 73 34, E-Mail: claudia.quiring(at)museen-dresden.de

 

Doktoranden | Researchers

Bild von Azmah Arzmi

Azmah Arzmi
Secondment to Dresden Jan - March 2018

Contact:azmah.arzmi@uni-weimar.de
Education: Masters in Architecture (M.Sc.), University of Kent
Supervision: M. Welch Guerra (BUW),M. Spurný (UPJŠ) 

Research Project: Central planned economies and weak urban planning. Explaining a paradox in the European countries of state socialism.

Objective: This IRP aims to provide an analysis of the relationship between urbanism and dominant steering mechanisms in two state socialist nations with divergent political approaches. The Soviet Union and – in the second half of the 20th century – the countries in Central, Eastern and South Eastern Europe applied urbanism as an important instrument for the implementation of development strategies. Although there were regional differences (e.g. between Czechoslovakia and the Soviet Union), the centrally planned economies went generally along weak urban planning.

“With land nationalization and restriction of private land ownership, it may be tempting to assume that the countries of centrally-planned economy would be better in urban planning. However, in the former socialist states of Central and East Europe, urban planning has always been subjugated to heavy industrialization and other aspects of sectoral plannings. Thus, I intend to use this paradox as an initial idea to explore further and do a comparative study between the GDR and Czechoslovakia of its different historical phases, political processes and other factors that formed the cities of its time.”

Bild von Elvira Khairullina

Elvira Khairullina

Secondment to Dresden Jan - March 2018

Contact: elvira.khairullina@alumnos.uva.es
Education: M.A. in Urban Planning, University of Granada
Supervision: L. Santos y Ganges (UVa), J. Hofierka (UPJŠ)

Research Project:Contemporary History of Technical Infrastructures in European Cities and in Urban Planning

Objective:The research objective is to contribute to the knowledge about road infrastructure and transport planning and its role in urban transformation in Eastern European cities in socialist period. The topic will be approached from the perspective of history including 3 main focuses: history of socialism, history of urban planning and road infrastructure planning history in conjunction with the city. Through the analysis of urban theory and different contexts it is expected to determine the level of interrelation of theoretical ideas in road infrastructure planning, as well as applying comparative analysis of case studies to identify its specific contexts and urban characteristics.

“I plan to identify the interrelations of currents and patterns of ideas in planning transport infrastructure, as well as their urban characteristics in order to contribute to an overview on the planning of the cities of Eastern Europe during the socialist period.“

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Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts

Tafeln aus der Sammlung von Porträtfotografien: Zwei Männer und eine Frau im Atelier eines Portraitfotografen.

Abbildungen: Tafeln aus der Sammlung von Porträtfotografien (Stadtmuseum Dresden)

>>> Zur Bilddatenbank

Aus der Frühzeit des Stadtmuseums sind nur wenige geschlossene Sammlungen überliefert. Schon deshalb ist ein nahezu vollständig erhaltener Bestand von etwa 2700 Porträtfotografien auf 2100 Trägerkartons von besonderer Bedeutung. Initiator war der Historiker, Stadtarchivar und Stadtbibliotheksleiter Otto Richter (1852-1922), seit Gründung des Museums 1891 bis zu seinem Ruhestand 1912 dessen Direktor. Er trug Bildnisse bedeutenderer Bürger (und auch einiger Bürgerinnen) zu einer fotografischen Ehrengalerie zusammen, die, anspruchsvoll gestaltet, deren Gedächtnis in der Stadt aufrechterhalten sollte. Die etwa 650 von Richter selbst beschrifteten Tafeln bilden den Kernbestand der Sammlung.
Die Sicherung, Erschließung und Erforschung dieser bedeutenden Quelle der Stadtgeschichte wird seit einigen Jahren verfolgt. So konnten alle Vorder- und Rückseiten der Tafeln mit Unterstützung der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen digitalisiert und eine Datenbank aufgebaut werden, die die relevanten Angaben zu den Bildern und Dargestellten enthält.

Tagung (16. November 2018) Die Masse macht’s? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen

Hinter vielen Objekten, die in Sammlungen unterschiedlichster Art als Einzelstücke präsentiert werden, stehen Massenbestände in Depots und Magazinen. Aus ihnen wurden sie ausgewählt und hervorgehoben – zumeist, ohne ihren ehemaligen Zusammenhang deutlich zu machen. Doch erschließt sich ihre Bedeutung oft nur in Rückbindung zur Herkunft, zur Geschichte des Sammelns und zu den Ordnungen, in denen sie ihren Platz hatten – seien sie allmählich, womöglich chaotisch gewachsen, seien sie systematisch angelegt gewesen. Umso spannender und dringlicher ist es, sich gerade mit solchen mehr oder weniger umfangreichen An-Sammlungen zu beschäftigen. Denn es gilt auch umgekehrt: Massenbestände bereiten Probleme (und bieten Chancen!): Wie können sie erhalten werden? Wie sind sie zu erschließen? Welche Erkenntnismöglichkeiten bietet ihre Analyse? Wie können sie präsentiert werden? Solchen Fragen und einigen Antworten darauf hatte sich eine Tagung zugewandt, die am 16. November 2018 im Stadtmuseum ausgerichtet worden war. Hierbei handelte es sich um eine in Vorbereitung der Ausstellung „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ (15.2.-12.5.2019) durchgeführte Kooperation der Kustodie der TU Dresden, der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und des Stadtmuseums Dresden. Die Vortragenden widmeten sich dabei nicht allein fotohistorischen Sammlungen, sondern auch naturhistorischen, kartografischen und archäologischen Beständen. Die Beiträge sind in ausgearbeiteter Form als Online-Publikation veröffentlicht worden und stehen zum kostenlosen Download bereit: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-353061

Ausstellung (16. Februar bis 12. Mai 2019) Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts

Seit Ende 2016 haben der Historiker Holger Starke und der Fotohistoriker Wolfgang Hesse eine Ausstellung vorbereitet, die vom 16.2. bis 12.5.2019 im Stadtmuseum zu sehen war. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, zudem werden alle Porträttafeln in einer Online-Datenbank veröffentlicht.

Ausstellung und Begleitpublikationen haben den tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel der Stadt um 1900 untersucht. Jene sozioökonomischen und kulturellen Verwerfungen der Kaiserzeit zwischen der Reichsgründung im Gefolge des Kriegs gegen Frankreich 1870/71 und seinem Untergang im Ersten Weltkrieg zeigen sich in diesem nur auf den ersten Blick überraschenden Gegenstand. Gehört doch die fortschrittsbewusste Selbstrepräsentation des Bürgertums im Porträt ebenso hierzu wie deren Abbild im Stadtmuseum als öffentlichem Ort der Verständigung über Herkunft und Gegenwart des Gemeinwesens. Ungeachtet solcher anschaulichen Vergegenständlichung von Historizität aber ist die Porträtsammlung bisher nur als Ressource für die Illustration stadt- und personengeschichtlicher Darstellungen genutzt worden. Dies geschah zudem, ohne dass die Provenienzen der Bilder geklärt, deren Formen untersucht, ihre Ordnung beschrieben worden wären. Kurz: Die Erforschung schließt eine geräumige Lücke in der Kulturgeschichte Dresdens.

Dass auf diese Weise Stadtgeschichte analysiert und dargestellt wird, ist für ein nicht als Kunstmuseum arbeitendes Haus nicht selbstverständlich – und war für das Stadtmuseum Dresden in dieser Intensität eine Premiere. Doch gestattet solcher medienorientierte Zugang, über herkömmliche schriftquellengestützte Forschung hinausgehend, auf eine neue Weise zeitspezifische Erkenntnisse. Stadtgeschichte – wie auch die Museumsgeschichte als deren Teil – wird im Zusammenhang eines wesentlichen Motors der allgemeinen Modernisierung seit den 1880er Jahren begriffen: im Kontext unseres zunehmend von Bildpolitik bestimmten Zeitalters.

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Arbeiter | Kultur | Geschichte

Aufnahme aus der Ausstellung „Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930“, Kunstsammlungen Zwickau, 2014

Karin Karohl: Aufnahme aus der Ausstellung „Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930“, Kunstsammlungen Zwickau, 2014.

In den Jahren 2014/2015 war das Stadtmuseum als Projektpartner des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) an der Konzeption und Organisation einer Ausstellung zum Abschluss des DFG-Forschungsprojekts „Das Auge des Arbeiters“ am ISGV beteiligt. Sie war nach Stationen in Zwickau und Köln am 21. März 2015 unter dem Titel „Das Auge des Arbeiters. Erinnerungsfotografie und Bildpropaganda um 1930“ in Dresden eröffnet worden. Die damit verbundene, gemeinsam von Wolfgang Hesse und Holger Starke vorbereitete Tagung „Arbeiter | Kultur | Geschichte“ legte über die geschichtspolitischen und medienhistorischen Aspekte der Thematik hinaus besonderes Augenmerk auf die Implikationen für die Museumsarbeit: Was zeigen die Fotografien proletarischer Amateure der Weimarer Zeit als „Geschichte“? In welcher Beziehung stehen sie zu den anderen Bildmedien? Wie prägt der Sammlungskontext die Erkenntnismöglichkeiten?

Blick in die Ausstellung „Das Auge des Arbeiters“, Käthe Kollwitz Museum, Köln, 2014

Unbekannter Fotograf: Blick in die Ausstellung „Das Auge des Arbeiters“, Käthe Kollwitz Museum, Köln, 2014.

Unter diesen Leitfragen referierten Vertreterinnen und Vertreter von Geschichtswissenschaft, Kunst-, Film- und Fotografiegeschichte, Museologie und Europäischer Ethnologie. Um zusätzliche Aufsätze erweitert, entwickeln die in der seit Anfang November 2017  vorliegenden Tagungspublikation veröffentlichten Beiträge Ansätze zur Rekonstruktion jener untergegangenen Alltagskultur im Rahmen regionaler Geschichte. Darüber hinaus erschließt die Analyse der überlieferten Objekte in ihrer je eigentümlichen Erscheinung wie in ihren Gebrauchsweisen exemplarisch Fotografien als komplexe Quellen der Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Medienmoderne. Damit bietet der Band vielgestaltige Anregung zur Diskussion von Theorie und Praxis kulturhistorisch orientierter Museumsarbeit mit bildlichen Überlieferungen – nicht zuletzt auch in Hinblick auf die für 2020 geplante Landesausstellung zur Industriekultur in Sachsen.

Aufnahme aus der Ausstellung „Das Auge des Arbeiters. Erinnerungsfotografie und Bildpropaganda um 1930“, Stadtmuseum Dresden, 2015

Franz Zadniček, Aufnahme aus der Ausstellung „Das Auge des Arbeiters. Erinnerungsfotografie und Bildpropaganda um 1930“, Stadtmuseum Dresden, 2015.

Hierauf reflektieren vor allem drei Tagungsbeiträge: Andreas Ludwigs Darstellung der Museumspolitik der DDR, die vergleichende Rezension der drei Ausstellungen von Philipp Freytag sowie die museologische Diskussion des Ausstellungsprojekts von Karl Klemm und Markus Walz. Als eigenständiger Forschungsbeitrag aus der Museumsarbeit hinzugekommen ist insbesondere die zweiteilige, umfangreiche Abhandlung der Herausgeber, die die Entstehungsbedingungen und Rezeptionsweisen einer Fotografie des Jahres 1927 bis in ihren Gebrauch als „Dokument“ im Stadtmuseum Dresden der 1950er- bis 1980er-Jahre analysiert.
 

Pirnaischer Platz. Kampagne zur Befreiung von Sacco und Vanzetti, 1927. Menschen eilen über den Platz und schauen zu zwei Männern, die sich Pappschilder um die Schultern gehängt haben. Den Text kann man nicht lesen.

Unbekannter Fotograf: Pirnaischer Platz. Kampagne zur Befreiung von Sacco und Vanzetti, 1927. Reproduktion einer Fotografie aus dem Museum für Geschichte der Leipziger Arbeiterbewegung (Stadtmuseum Dresden)

Wolfgang Hesse, Holger Starke (Hg.): Arbeiter | Kultur | Geschichte. Arbeiterfotografie im Museum (Bausteine aus dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Bd. 37), Leipzig: Universitätsverlag 2017, 500 S. mit zahlr. Abb. in SW, broschiert, ISBN 978-3-96023-131-8

Vorwort – Erika Eschebach, Katja M. Mieth, Manfred Seifert
Einführung – Wolfgang Hesse, Holger Starke
Zeitschichten und Geschichtsbilder. Die Musealisierung und Historisierung einer Fotografie. Dresden, 15. Juni 1927 – Wolfgang Hesse, Holger Starke
Arbeiterkultur in Sachsen. Milieu, Infrastruktur und Medien in der Weimarer Republik – Mike Schmeitzner, Swen Steinberg
Gegenwart als Geschichte. Museales Sammeln und Ausstellen in der DDR – Andreas Ludwig
Professionelle Amateurfotografie. Das Bildertagebuch Hugo Erfurths – Andreas Krase
Ressourcen und Resonanzen. Ein Fotoalbum als utopischer Raum – Wolfgang Hesse
Die Stadt als Palimpsest. Schrift im öffentlichen Raum – Nadine Kulbe
Fotografie als Ware im Klassenkampf. Münzenberg und die sowjetischen Bildagenturen – Christian Joschke
Erzählende Bilder. Fotoreportagen in der bürgerlichen und proletarischen Presse um 1930 – Anton Holzer
Können Arbeiter filmen? Dokumentarisches Kino und Arbeiterbewegung in Deutschland vor 1933 – Klaus Kreimeier
»Den Kampfwillen versinnbildlichen«. Otto Griebel und die Kunst der Agitation – Johannes Schmidt
Die Internationale. Über Massendarstellungen in der Kunst (und Arbeiterfotografie) – Mathias Wagner
Bildpolitik. Erwerbungs- und Erschließungsstrategien der Deutschen Fotothek – Karolin Schmahl
Angewandte Bildkritik. Die Arbeiterfotografie der Weimarer Republik als Objekt bildwissenschaftlicher Ausstellungspraxis – Philipp Freytag
Ein Forschungsprojekt, drei Ausstellungsplanungs-Prozesse. Erkenntnistransfer im museologischen Rückblick – Karl Klemm, Markus Walz
Arbeitskulturen – Mentalitäten – Industriekultur. Forschungskonzepte mit anthropologischer Perspektive – Manfred Seifert

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